„Die Vitalblutuntersuchung“ Dunkelfeldmikroskopie (DFM)
Bei der Dunkelfeldmikroskopie wird das von der Lichtquelle des Mikroskops kommende Licht am Objektiv vorbei geleitet und erzeugt ein Bild mit hellen Strukturen auf dunklem Untergrund. In diesem Bild sind fast immer nur die äußeren Konturen der Blutzellen im Präparat und nur wenig innere Strukturen wie zum Beispiel zelluläre Bestandteile erkennbar. Allerdings bei befallenen Zellen können die inneren Strukturen mittels Dunkelfeld gut erkannt werden.
Für den Dunkelfeldtest wird eine Punktion an der Fingerbeere bzw. Ohrläppchen durchgeführt um einige Blutstropfen für den Test zu gewinnen. Dieser Test wird während 24 Stunden alle paar Stunden angeschaut und beurteilt. Teilweise wird der Test bis zu 72 Stunden beobachtet um mögliche Tendenzen festzuhalten.
Ein Tropfen Blut ohne Zusatz im Mikroskop betrachtet liefert genaue Angaben über:
1. die Beschaffenheit des Blutes, insbesondere über den Zustand der Blutkörperchen,
2. der Blutflüssigkeit und
3. der enthaltenen Kleinstlebewesen, Mikroben.
Die Dunkelfeldmikroskopie dient ebenfalls der Früherkennung bzw. Vorsorge, da Veränderungen, die einer Erkrankung vorausgehen, hier bereits im Vorfeld erkannt und entsprechend behandelt werden können.
Hier ein paar Beispielbilder:
Sämtliche Formveränderungen der Erythrozyten (roten Blutkörperchen), ob Verklebung, Wabenbildung, Inselbildung, Geldrollenbildung, Zitronenform, Bärentatzen, Vakuolen im inneren, usw., sind grundsätzlich als Zeichen auf einer
1. Dyskrasie (Störungen der Körpersäfte, insbesondere des Bluts und der Lymphe),
2. einer Darmbelastung und
3. ein gestörter Leberstoffwechsel mit verstärkter Aufnahme von Cholesterin in den Zellen anzusehen.
Symplasten bzw. Pseudokristalle sind eine Art Entsorgungsmechanismus des Blutes und können Verbindungen aus Eiweiß, Geweberesten der Blutzellen und/oder Toxine sein. Die weißlichen Farbtöne sind ein Verdacht auf Belastung durch Übersäuerung und Nierenbeteiligung was wiederrum auf eine Störung in Milch- und/oder Zitronensäurezyklus (Energiestoffwechsel) hinweist. Die gelblichen Töne sind ein Hinweis auf Leber-Galle-Störung.
Endobiose – Blutbelastung: hier sehen Sie eine hohe Belastung des Blutes. In relativ kurzer Zeit (18 Stunden) hat sich das Blut stark verändert. Unter optimalen Bedingungen können rote Blutkörperchen mehrere Wochen leben.
Was kostet eine Dunkelfelduntersuchung?
In Rahmen einer Dunkelfelduntersuchung erbringe ich folgende Leistungen:
- Sie erhalten vorweg ein Fragebogen gesendet, den Sie in aller Ruhe ausfüllen und zum ersten Termin mitbringen.
- Anamnese und Auswertung des Fragebogens
- Ein Kurztermin (ca. 15 min) für die Blutentnahme für die mikroskopische Blutuntersuchung (Dunkelfeldbluttest).
- Ein Besprechungstermin ca. eine Woche später, bei dem die Befunde und der dazugehörige Therapieplan besprochen werden, ca. 60 min.
- Ein individueller Ausleitungstherapieplan mit Regenaplexe, Wassercluster, Phylak Sachsen Mischungen und/oder andere passsenden Mitteln.
- Diese Grunduntersuchung kostet Sie maximal 180,00 €- 195,00 €.
Ein schwieriges Thema:
Bitte beachten Sie, dass die Methode "Dunkelfeldmikroskopie bzw. Diagnose", wie viele naturheilkundliche Methoden, zur Erfahrungsheilkunde gehört. In zahlreichen individuellen Heilversuchen am Menschen und Tier zeigt dieses Diagnoseverfahren gute Ergebnisse. Sie ist von der Schulmedizin nicht anerkannt und wissenschaftlich nicht abgesichert.
Es wird den aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse und den allgemein anerkannten Stand wissenschaftlicher Kenntnisse unterschieden. Nur letzteres hat rechtliche Relevanz!